Bildschirmmedien

Kinder wachsen mit Bildschirmmedien auf, sie benutzen diese selbstverständlich zu ihrer Unterhaltung, zum Spielen und um zu kommunizieren. Neben den Chancen der Mediennutzung sehen wir auch die Schattenseiten dieser Entwicklung: Spielen mit realen Dingen, Sprechen, Lesen, Künstlerisches, Bewegung im Freien, Schlafen und Schule werden häufig vernachlässigt. Die für die Förderung von Kreativität wichtige Langeweile und Ruhe kommen oft zu kurz. Zudem bedeutet technische Versiertheit noch lange nicht Medienkompetenz. Wie man mit den eigenen Daten und denen anderer, mit Cybermobbing oder auch der Informationsflut im Netz umgeht, wissen Kinder meist nicht. Die folgenden Empfehlungen helfen dabei.

Bildschirmmedien

 

Fortbildung

Die DGAAP fördert Fortbildung als lebenslangen, lebendigen, dynamischen Prozess, um beste Ergebnisse zu zeitigen. Das überragende Ziel ist das Wohl der Kinder und ihrer Familien. Zwischenziele sind die Qualität des Lernens der Lehrmethoden und Prozesse zu verbessern, die wissenschaftliche Basis dafür zu verbreitern und unser Verständnis dafür, was wir tun, warum wir es tun und wie es funktioniert zu vertiefen.

Ohne systematische Grundlagen sind unsere Bemühungen in Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung blind und ziellos. Diese Grundlagen können nicht im Besitz einer kleinen Gruppe sein, sondern müssen auf Spielplätzen, in Besprechungen und auf Fortbildungsveranstaltungen diskutiert, zusammengesetzt und geprüft werden.

Dazu unterstützt die DGAAP die Werkstatt Weiterbildung, wo seit Juni 2016 die Weiterbildungsbeauftragten der bvkj Landesverbände mit Fachkräften der Medizindidaktik ein bundesweites Kompetenznetz aufbauen.

Grundkurs Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik

Im Grundkurs Tandem-Curriculum Entwicklungsdiagnostik wird das Basiskonzept mit einem Überblick über alle Verfahren der Globaltestungen (MBS – Praxisebene= ET6-6R, MüFED, BUEVA III, BUEGA) erarbeitet und in voller Länge mit Kindern demonstriert. Durch diese Testverfahren werden auch die Probleme der Teilleistungstestverfahren erfasst, müssen aber bei Bedarf in einer zweiten Stufe differenziert werden. Im Aufbaukurs nach 6- 12 Monaten soll nach einer ersten Einarbeitung der Teilnehmer zwischen den beiden Kursen die Supervision retrospektiv durchgeführt und die Verfahren der Teilleistungsverfahren vertieft werden.

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